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Deutsche Olympiade der Geowissenschaften stößt auf Interesse an Schulen – 2. Runde mit Adrian aus Klasse 11

Die Deutsche Olympiade der Geowissenschaften für Schülerinnen und Schüler von der 9. bis 12. Klasse wurde erstmals 2023/2024 ausgetragen. Wir waren als Schule bereits nach der Premiere nun aktuell ein weiteres Mal dabei – und drücken die Daumen.

Für diese zweite Runde wurden die 50 Besten eingeladen und können sich in einer weiteren Challenge beweisen. Als Austragungsorte haben sich zur Verfügung gestellt das Museum für Naturkunde Berlin, MARUM, Universität zu Köln, Bergakademie TU Freiberg (Terra Mineralia), Universität Jena (Mineralogische Sammlung), NAWAREUM, Museum Mensch und Natur München, das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe und das Hessische Landesmuseum Darmstadt. Am letzten Mittwoch nahm Adrian Bernsdorf aus der 11. Klasse am Wettbewerb teil, zusammen mit zwei Schülerinnen vom Otto-Schott-Gymnasium Jena und einem Jugendlichen aus Leipzig. Zu absolvieren war u.a. eine 90-minüte Klausur mit Gesteinsbestimmung, ebenso konnte die Mineralogische Sammlung der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Wir drücken Adrian die Daumen!

Die vier Gewinner:innen dieser zweiten Runde haben die Möglichkeit, an der International Earth Science Olympiad IESO teilzunehmen, die im August 2025 in Jining, China stattfinden wird. Der DVGeo als Organisator konnte sich dabei auf ein 5-köpfiges Projektteam aus den Trägergesellschaften stützen. Für die zweite Olympiade 2024/2025 wurde die Projektgruppe auf 11 aufgestockt, so dass Expertise aus den Bereichen Geologie, Mineralogie, Geophysik, Paläontologie sowie Astrophysik und Hydrogeologie vorhanden ist. Weitere Unterstützung kommt aus dem Rechenzentrum der Universität Greifswald. Auch diese Olympiade startete mit einem Online-Test, zu dem über 3.000 Schülerinnen und Schüler aus fast allen Bundesländern angemeldet waren.