Vom 16. bis zum 23. Juli fand die 48. Internationale Physikolympiade in Yogyakarta, Indonesien, statt. Nahezu 400 Schülerinnen und Schüler aus 84 Ländern traten an, um bei theoretischen und experimentellen Aufgaben um olympisches Edelmetall zu wetteifern. Drei äußerst anspruchsvolle theoretische Klausuren und zwei Experimente galt es zu bewältigen. Bei den Experimenten ging es um die Untersuchung von Brechungsindexgradienten in einer Salzlösung sowie um die Anwendung einer magnetischen Falle zur Erdbeben- und Vulkanbeobachtung. Die drei theoretischen Aufgaben hatten dunkle Materie, kosmologische Modelle und die Modellierung von Naturkatastrophen in Indonesien zum Gegenstand.
Unsere beiden Teilnehmer – Konstantin und Maurice – konnten sehr gute Leistungen abrufen und mit Silber und Bronze nach Jena zurückkehren. Wir sind gespannt auf ihre Berichte.