Für ein besonderes Angebot entschieden sich 14 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11, als sie in der ersten Sommerferien-Woche für drei Tage nach Berlin fuhren. Angepasst an die Inhalte des Sozialkunde- und Geografie-Unterrichts wurden Insititutionen und Museen besucht, aber auch Aspekte der Berliner Stadtgeografie berücksichtigt. So konnten ein Planspiel im Bundesrat durchgeführt oder das Gebäude des Bundestages erkundet werden. Mit dem Tränenpalast, der Mauergedenkstätte Bernauer Straße oder der Kulturbrauerei wurden auch immer wieder Aspekte der Zeitgeschichte deutlich, die für die geteilte Stadt Berlin direkte Folgen auch in der Stadtplanung hatten.