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„Die Physiker“ – diesmal nicht in der Psychiatrie, aber abgedreht genug

Rückblick von drei Physik-verliebten Jugendlichen auf den Auswahlwettbewerb der internationalen Physikolympiade in Hamburg und ihre Schulzeit am Carl-Zeiss-Gymnasium Jena


Lesedauer: fünf Minuten. Wir übernehmen keine Garantie.


Fragen Sie einen beliebigen 12.-Klässler, was er oder sie mit der Nachpfingsten-Woche vom 21.05.2024 bis 26.05.2024 verbindet. Irgendeinen. Ziemlich genau 95 % der Befragten werden Ihnen wohl von ihren mündlichen Abiturprüfungen berichten und die Erleichterung sowie das unendlich wohlfühlende Feriengefühl danach werden Ihnen ins Gesicht schlagen.

Doch fragen Sie mal Jannik Weber, Moritz Jannek Link oder Cedric Fabien Schöppe – falls Sie sie jemals antreffen, denn beim Sommerfest befinden sich Moritz und Cedric in den österreichischen Bergen, aber sie freuen sich immer über Fanpost und werden sie beantworten – Jannik hingegen wird Ihnen gerne zur Verfügung stehen. Nun, die Antworten dieser drei Herrschaften werden nicht im 95 %-Konfidenzintervall aller Antworten liegen. Sie sind also nicht mehr stochastisch verträglich, und ja liebe Mathe-Abiturienten, wir runden 1,96σ auf 2σ, wie es uns Herr Mehlhos im Spitzenkurs gelehrt hat (Grüße gehen raus). Doch wen interessiert schon der Durchschnitt? Nein, die Antwort der drei wird deutlich fesselnder und wahrscheinlich auch länger ausfallen, denn es gibt genug, was sie in dieser Woche erlebt haben.

Es war die IPhO-Finalrunde 2024 in Hamburg am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY)! Ein besseres Heim hätten sich die besten 15 Nachwuchsphysiker Deutschlands, die sich bereits in drei vorherigen Runden gegen ca. 1000 Starter deutschlandweit durchgeschlagen haben, kaum wünschen können. Für alle Nicht-Physiker… das DESY ist die größte Teilchenbeschleuniger-Anlage Deutschlands und verfügt über zahlreiche enorm leistungsstarke und teure, wiiiiiirklich teure, Synchrotrone. Hier wurden zahlreiche Weltrekorde geprägt, doch dazu später mehr… lassen Sie uns am Anfang starten.

Am Dienstagmorgen, als alle wieder in die Schule pilgerten, begann die Reise für uns drei am Bahnhof – und alle Deutschfanatiker mögen mir den Wechsel vom Er- zum Ich-Erzähler bitte verzeihen, es schreibt sich nur deutlich leichter. Mit dem RE ging es nach Erfurt und von hier über Leipzig und Berlin mit dem ICE nach Hamburg. Auch wenn die Reise eine tolle Aussicht zu bieten hatte, sind viereinhalb Stunden doch eine lange Zeit… vor allem wenn man mit der Deutschen Bahn reist und sich die Reisezeit auf fünf Stunden erhöht. Doch das hießen wir tatsächlich sogar willkommen, so blieb mehr Zeit um auf der Hinfahrt ein letztes Mal für die Klausuren zu üben, ein letztes Mal Übungsaufgaben zu lösen oder aus Faulheit deren Lösungen zu studieren und sich nochmals abgespacte Formeln in den Kopf zu hämmern. Als wir dann irgendwann in Hamburg ankamen, hatten wir noch weitere Teilnehmer aufgesammelt und im letzten Bus zum DESY befanden sich dann schon 60 % aller Starter. Am Check-In zum DESY-Gelände erhielt schließlich jeder seinen Zimmerschlüssel – Einzelzimmer mit eigenem Bad, Schreibtisch und Safe wohlgemerkt. Man konnte schon etwas Luft echter Physiker schnuppern, die während Konferenzen genau in diesen Zimmern untergebracht sind. Nach einer kurzen Begrüßung und einer knappen Einweisung in den Arealplan und in welchen Gebäuden wir die Klausuren schreiben werden und wo es Essen geben wird, waren alle immer noch genauso schlau. Das kreisähnliche Gelände war mit seinen zwei Kilometern Durchmesser und den mindestens 50 Gebäuden viel zu groß um sich irgendwas zu merken. Doch das spielte vorerst keine Rolle, denn es ging zum Abendessen, dem wohl besten Teil der ganzen Veranstaltung. Jeden Abend, außer Donnerstags, wurde ein anderes Restaurant besucht, wo wir uns für 25 € pro Teilnehmer die Bäuche vollschlagen konnten. Es ist somit kein Wunder, dass man nach der IPhO nicht sofort auf die Waage steigen sollte, da konnten auch die Fußmärsche zu den „Mastanstalten“, wie die Restaurants ab einer gewissen Zeit genannt wurden, nichts dran ändern. Allerdings freuten sich die betreuenden Studenten sehr darüber, endlich mal viel und leckeres Essen – kostenlos! Bald werden wir drei dieses Gefühl wohl auch kennen, doch vorerst stand die Mission Nationalteam an und diese sollte am nächsten Morgen starten.


Mittwoch.
8:05Uhr. Wir drei versammeln uns vor Moritz‘ Zimmer und marschieren über das Gelände zur Kantine, wo das Frühstücksbuffet steht – nicht übermäßig auswahlreich aber ein guter Start in den Tag.
8:45 Uhr. Zurück ins Zimmer eilen und Zähne putzen.
9:00 Uhr. Zu dieser Uhrzeit sollte die Klausur beginnen, doch der Großteil kam um diese Zeit erst in den Gemeinschaftsraum für die gemeinsame Einweisung. Manche Spezialisten kamen gelegentlich auch später, die Gründe waren vielfältig. Während es bei Moritz ein Gedächtnis wie ein Sieb war, dass es ihm nicht ermöglichte, den richtigen Abzweig im Kreisverkehr zu finden, hatte Cedric eher mit der nicht schweigen wollenden Klospülung in seinem Zimmer zu kämpfen. Doch die IPhO ist ja human, meistens verzögerte sich der Start um neun Minuten. Drei Stunden. Denken, Tüfteln, Rechnen, Ausmessen. Weiter denken. Nicht verzweifeln! Ok, kurze Müsliriegel Pause. Pause?!?!?! Nichts da, den Riegel schiebt man sich nebenbei rein und macht weiter, die Zeit ist zu kostbar. Über vier Tage verteilt wurden vier Klausuren geschrieben, zweimal Theorie und zwei Experimente. Die Aufgaben waren fordernd und brachten alle an ihre Grenzen. Die Theorie startete vergleichsweise einfach mit beschädigten Unterwasserkabeln, ging dann über Windberechnungen auf Planeten im Sonnensystemen zu einem Zaubertrick, bei dem eine Tischdecke unter einer Vase hervorgezogen wird, und endete bei einem Ring, dessen Kippzeit in einem Magnetfeld bestimmt werden soll. Wie gesagt, keinesfalls triviale Anforderungen. Liebe Physiklehrer, sogar Moritz, der jeden Unterricht da saß und Aufgaben weit außerhalb des Lehrplans gerechnet hat, stieß bei ein paar Aufgaben an seine Grenzen, Jannik und Cedric kämpften sowieso. Die Experimentalklausuren hatten zwei verschiedene Themen. Beim ersten sollten Dichte und Brechungsindex einer unbekannten Flüssigkeit auf dubiose hydrostatische Weise bzw. mit Flüssigkeitsprismen bestimmt werden. Ich will kein Blatt vor den Mund nehmen, die wenigsten wussten, was von ihnen gewollt war und versuchten sich noch irgendwie Punkte zu erkämpfen, auch auf unkonventionellen Wegen. Moritz versuchte die „Ich-starr-das-blöde-Glasrohr-jetzt-so-lange-an-bis-es-mir-die-Lösung-verrät“-Taktik an, leider nur semi-erfolgreich. Bei Cedric lief es auf die „Hä-warum-funktioniert-das-nicht-ich-glaube-die-Physik-ist-kaputt“-Taktik hinaus – war noch mieser. Tja und Jannik, der war mit seiner „Ich-denk-jetzt-mal-ganz-rational-und-packe-das-Rohr-falsch-herum-ins-Wasser“-Taktik echt ein Genie, Druckgleichheit zwischen Schweredruck und komprimierter Luft in einem Glasrohr war tatsächlich die Lösung. Bei der zweiten Experimentalklausur zeigte Cedric dann jedoch wieder sein wahres Gesicht, immerhin musste er seinen Titel aus der Bundesrunde verteidigen. Es ging um die Bestimmung des Widerstandes und der Induktivität einer extrem kleinen Spule, ein Klacks für alle Teilnehmer ein paar Messwerte von Strom und Spannung aufzunehmen, linearisieren und Werte ablesen. Doch der zweite Aufgabenteil – Jannik und Cedric bedanken sich offiziell bei Herrn Schade und Herrn Völker, die mit uns mindestens dreimal die Wheatstone’sche Messbrücke durchgegangen sind! Es sollte die Temperaturabhängigkeit des Gleichstromwiderstandes der Spule untersucht werden, doch es standen im Wesentlichen nur Wasser verschiedener Temperaturen, ein bekannter Widerstand, ein Draht und ein ungeeichtes Mikro-Amperemeter zur Verfügung. Nur drei Leute kamen auf die erlösende Idee, darunter Cedric und Jannik, die an diesem Tag die Performance ihres Lebens ablieferten. Moritz und 11 andere Teilnehmer kämpften so gut wie es ging und entwickelten ebenfalls interessante Ansätze, nur leider bei Weitem nicht so präzise.


Kurz nach 12 Uhr. Nach Abgabe der Klausur tauschten alle untereinander Blicke aus, sammelten sich in Gruppen und werteten aus. Am ersten Tag wurden bereits alle gebrochen, eine ernüchternde erste Theorieklausur. Der zweite Tag war schmerzhaft, fast so schmerzhaft wie die Begriffs-LKs von Herrn Skorsetz (Liebe Grüße). Von den 20 zu erreichenden Punkten sahen sich alle bei einstelligen Ergebnissen, manche hätten sich sogar sehr über zwei Trostpunkte gefreut. Die Moral für den Rest des Tages war also sehr an die Klausuren gekoppelt. Man hatte gar nicht die Möglichkeit auf andere Gedanken zu kommen, wenn andauernd über Physik oder andere Naturwissenschaften philosophiert wurde. Glücklicherweise war die Stimmung nach der zweiten Theorieklausur besser und Experiment zwei gab zwar einigen den Todesstoß, doch zu dem Zeitpunkt waren da schon alle daran gewöhnt und spürten schon kaum noch was. Der Frust war eher ein konstanter Wegbegleiter und das einzige, was ihn erlösen könnte, war die Siegerehrung am Sonntag. Aber das dauert. Erstmal Mittag essen in der DESY Kantine, für die zur Verfügung gestellten zehn Euro gab es leckere Gerichte inklusive Getränk und Nachtisch.

14 Uhr. Beginn der Nachmittagsveranstaltungen. An den ersten beiden Tagen wurden die Anlagen und Experimente des DESY und des anliegenden European XFEL, dem größten Röntgen-Linearbeschleuniger der Welt, besichtigt. Dieser ist jedoch 3,2 km lang und endete erst in Schleswig-Holstein. Wir erhielten wahrlich beeindruckende Einblicke in die Beschleunigerstrecke des stillgelegten HERA-Beschleunigers, der jetzt nur noch von den Mitarbeitern aufgesucht wird, um ihn auszuschlachten. Aber auch die aktiven Einrichtungen von PETRA I, II, III sowie FLASH I, II beeindruckten mit ihren schieren Dimensionen und dem Detailreichtum, mit dem sie konzipiert wurden. Auch das Nachvollziehen der verwendeten Messtechnik anhand ausgesorgter Messaufbauten, die nun im geöffneten Zustand einsehbar waren, ermöglichten einen beeindruckenden Einblick. Es klingt schon etwas absurd zu sagen, man sei unter einem Rohr durchgekrochen, durch das Elektronen mit 99,99999999999 % der Lichtgeschwindigkeit innerhalb von 15 Femtosekunden fliegen, doch genau das taten wir am XFEL. Deshalb folgt nun eine Liste mit den vier Rekorden, die diese zwei Einrichtungen aufgestellt haben (kein Scherz):

  • der größte Röntgen-Linearbeschleuniger der Welt
  • der effizienteste Lichtspeicher der Welt
  • das ehemals geradeste Objekt der Welt
  • die größte an einem Stück gegossene Betonplatte


Nein, wir veräppeln Sie nicht, aber wir mussten auch alle erst lachen, worüber sich Physiker so freuen können. An den anderen Tagen erfolgte ein Aufgabenseminar als Vorbereitung auf die EuPhO, ein Kamingespräch über Axione und am Samstag ein Besuch im Internationalen Maritimen Museum.
18:30 Uhr. Treffen an der DESY Pforte und Abmarsch zum Restaurant. Zu diesem Punkt lässt sich nicht so viel sagen, zu Fuß wurde der Stadtrand von Hamburg entdeckt. Um ehrlich zu sein, niemand hätte sagen können, dass wir in Hamburg sind. Doch letztendlich war das spätestens beim Italiener bzw. (All-you-can-eat-)Restaurant irrelevant und das bestimmende Thema war nur die Wahl des Essens. Kleiner Tipp: Schicken Sie niemals Bilder Ihres tollen Essens an andere, um diese neidisch zu machen. Die Karmaschelle am nächsten Tag ist brutal – hat die erste Klausur gezeigt.
Gegen 20:45 Uhr. Rückkehr zum DESY-Gelände. Nach einem derart langen und anstrengenden Tag verschwanden viele nach der Ankunft in ihren Zimmern und begaben sich bald ins Bett. Zum produktiven Vorbereiten waren alle viel zu erschöpft, höchstens zum gemeinsamen Kartenspielen oder Fußballschauen hat die Kraft noch gereicht – dafür aber allemal. Doch irgendwann gingen dann auch die letzten ins Bett, auch wenn der Lärm der Flugzeuge, die direkt über das Gelände zum Flughafen flogen, nicht immer einfach zu verdrängen war.
Donnerstag. Freitag. Samstag. Immer dasselbe, keine Sorge, der Artikel ist bereits lang genug.
Lediglich Samstagabend erfolgte das Abendessen in der Speicherstadt, woraufhin einige die Zeit am Abend noch nutzten, um die Stadt zu erkunden. Die historischen Gebäude der Speicherstadt mit ihren modernen Einrichtungen und die Elbphilharmonie boten einprägsame Anblicke und auch die Hafenatmosphäre und das Entlangspazieren am Pier waren ein toller Abschluss. Wären da nur nicht die Schlagerboomer. Der Schlagermove, bei dem jährlich eine Karawane partyfreudiger Popschlager-Anhänger durch die Straßen Hamburgs zieht, hat ganze Straßenzüge in einzige Partymeilen verwandelt und dementsprechend sah es auch in den unschönen Ecken aus. Naja, bei Einbruch der Nacht waren die essentiellsten Sehenswürdigkeiten in Hamburg abgeklappert worden, doch der spaßige Abend endete noch lange nicht. Dafür sorgten schon die selbstgebackenen Brownies, wahre Energiebomben. Bis 5 Uhr morgens wurde am DESY noch mit den Betreuern Scharade und „Wer bin ich?“ gespielt, bis man sich entschloss doch noch vor der Siegerehrung schlafen zu gehen.


Sonntag. Übermüdet, flau im Magen, aufgeregt. So fühlten sich viele. Doch es half nichts, ein letztes Mal musste man sich durch die Siegerehrung quälen, ein letztes Mal und man wusste, ob sich die harte Arbeit bis zu diesem einen Ziel ausgezahlt hatte: Nationalteam. Die Siegerehrung ist – ohne vorurteilig zu sein, denn wir waren dabei – konzipiert, um jeden im Raum ein letztes Mal innerlich zu brechen. Vom Letztplatzieren auf Platz 15, der immer noch eine Top-Leistung abgeliefert hat, wurde bis zum ersten Platz alle Teilnehmer einzeln aufgerufen. Horror!! Das einzige, was einem bleibt ist bangen, dass der eigene Name noch nicht fällt. Bis Platz 10 lief das noch perfekt, doch dann bröckelte der Traum.

  • Moritz landet auf dem 9. Platz.
  • Cedric belegt Platz 7.
  • Und Jannik qualifiziert sich als 5. Platz fürs Nationalteam!

Alle erreichten Plätze sind eine starke Leistung und sind keinesfalls eine schlechte Leistung, wenn man bedenkt, wie knapp alles zuging. So trennten Jannik nur 0,7 Punkte vom unglücklichen 6. Platz, und es gab 103 Punkte! Aber auch Cedric und Moritz fehlten nur wenige Punkte für die Qualifikation für die EuPhO in Georgien mit vorherigen Trainingsseminaren in Cambridge, Heide und Kiel. Doch als Gesamtresultat wird eines für immer bleiben: Ein Drittel der besten neun Nachwuchsphysiker Deutschlands kommen vom CZG! Was, wie Frau Reichelt (Viele Grüße) jetzt formulieren würde, „immer noch keine MintEC-Schule ist!?“ So endete also die Reise am Sonntagnachmittag mit den verschiedensten Gefühlslagen auf dem Hamburger Hbf, wo der ICE nach Jena tatsächlich nur 8 Minuten zu spät war.

Wir bedanken und entschuldigen uns bei allen, die den Kampfgeist hatten, diesen Artikel zu lesen. Es ist etwas auf vier A4-Seiten eskaliert bei dem Gedanken daran, dass dies nun unsere letzte Erwähnung im Bezug auf das CZG sein wird. Ein würdiges Ende musste her. Wer mich, den Autoren, kennt, weiß, dass als mein finales Werk nochmals ein facettenreicher Roman entstehen musste.

Als Abschluss, sowohl unserer Schulzeit, unserer IPhO-Zeit und unserer aktiven Berichterstattung auf dieser Website, möchten wir uns nochmals herzlichst bei den Physiklehrern bedanken, die uns so weit gebracht haben. Herr Noack, der viele von uns für die Physik begeistert hat, Herr Schade und Herr Völker, die uns so unfassbar viel fachlich sowie menschlich gelehrt und mit ihrer unentwegten Unterstützung eine tolle Atmosphäre und zahlreiche Möglichkeiten geschaffen haben und Frau Reichelt, die uns die letzten Schritte zum Abitur in der 12. Klasse begleitet hat. Das, was Sie alle uns für die Zukunft mitgegeben haben, die Neugierde, die Freude, das Wissen und die Bodenständigkeit, können wir niemals auch nur ansatzweise an Sie zurückgeben, wir können uns nur größtmöglich erkenntlich zeigen. Vielen, vielen Dank.

Mach’s gut, CZG.

Autor: Cedric Fabien Schöppe | Korrektur: Moritz Janek Link, Jannik Weber | Fotos: Cedric Fabien Schöppe