Mit Spannung wurden die Ergebnisse des Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten in diesem Jahr erwartet. Zum Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ wurden bundesweit 2.300 Beiträge von rund 6.700 Teilnehmer:innen eingereicht, auch Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 und 12 beteiligten sich von unserer Schule an den Einreichungen mit elf eigenen Projekten.
Zwei Projekte konnten dabei mit einem Landessieg und einem Förderpreis ausgezeichnet werden. Herzlichen Glückwunsch an:
- Anika Stephan, Linnéa Marie Fröber, Mara, Fiona Hanse, Virginia Meister mit dem Thema Welche „Grenzen“ stecken in einem Stapel Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg?
- John Brauer und Mahdi Eftekhari: Motive für territoriale Grenzüberschreitungen in Europa am Beispiel eines Stammbaums (1800 bis 2000)


Begleitet wurden die Jugendlichen auch von Maximilian Urbaneck, der als Lehramtsstudent und Werkstudent des Archivs und des Schott GlasMuseums Jena der SCHOTT AG mehrere Wochen im Kurs der 12. Klasse wertvolle Unterstützung gab. Vielen Dank!
