Herzlich Willkommen in unserem Blog über das 18. Kulturpraktikum, welches heute mit dem Thema „Licht und Schatten“ startete. Wie seit einigen Jahren üblich, findet es die gesamte Woche im polaris und der Imaginata statt. Highlights sind die zwei Konzerte in unserer Turnhalle am Mittwoch und Donnerstag sowie das gemeinsame Grillen am Donnerstag. Am Freitag werden wir unsere Ausarbeitungen dann aufführen.
Auch in diesem Jahr konnten einige Künstler, zum Beispiel aus Berlin, für die Workshops gewonnen werden, aber auch Lehrer von unserer Schule und Mitarbeiter vom polaris sind mit dabei. Nach der Eröffnung begannen wir unser KuPra-Lied einzustimmen. Anschließend ging es in die Arbeitsgruppen. Hierfür konnten wir uns im Vorfeld zwischen kreativem Schreiben, Theater, Tanz, Pantomime, Fotografie, Band und Doku/Moderation entscheiden.
Wir, also die Dokumentations- und Moderationsgruppe, haben uns anschließend Gedanken zum Thema, zu unserem Logo, zur Moderation und zur Aufführung gemacht. Zwischendurch hatten wir unsere Frühstückspause.
Nachdem das Logo stand, war es schon Zeit für das Mittagessen. Dies sponserte uns die Bäckerei Germar. An dieser Stelle vielen Dank dafür, denn der Kuchen war sehr lecker!
Szenenwechsel: Die kreativen Schreiber verbrachten ihre Zeit bis zum Mittagessen mit dem Verfassen eines Gedichtes zum Thema „Licht und Schatten“. Während die Theater-Gruppe übte, indem sie Interviews vorbereiteten und anschließend sich gegenseitig vorstellten, studierte die Band schon ihr erstes Stück ein. Die Pantomimen machten sich ebenfalls, nach einigen Lockerungsübungen, an ihre erste Szene.
Angestrengt übten neben der Theater- und der Pantomime-Gruppe auch die Tanz-Gemeinschaft. Diese beschäftigte sich hauptsächlich mit Breakdance.
Für Aufmunterung sorgten Mitglieder der Fotogruppe, die versehentlich beim Fotografieren einiger Schatten über ihr Stativ stolperten und es in Mitleidenschaft zogen.
Nach dem gemeinschaftlichen Mittagessen ging jede Arbeitsgruppe erneut ihrer Tätigkeit nach. So filmten wir nun zum ersten Mal und führten einige Interviews. Außerdem arbeiteten wir an der Einleitung der Moderation. Die Band, die Tänzer und die Pantomime übten weiter, während die kreativen Schreiber sich gegenseitig zeichneten, ohne auf das Papier zu schauen. Auch die Theater-Gruppe stellte sich weiter ihre Interviews vor. Alles in allem war der heutige Tag ein guter Start in unsere KuPra-Woche.
Eure Melanie